Spendergeschichten

"Hall of Fame"

Hier stellen wir Ihnen Spender*innen vor, die durch ein herausragendes Verantwortungsbewusstsein - teilweise sogar über viele Jahre - einen Unterschied für die Gesundheitsversorgung in unserer Region geleistet haben.

Uwe Goldmann - die 140. Blutspende zum Geburtstag

Es war eine besondere Spende: Die 140. Spende zum 59. Geburtstag von Uwe Goldmann. Seit fast 30 Jahren schon spendet er regelmäßig an der UMG Blut. Dabei wollte er überhaupt gar nicht Blutspender werden, wie er uns erzählt: seine Kollegen hätten ihn im Jahr 1995 dazu überredet, zur Blutspende mitzukommen. "Ich hau mir doch keine Nadel rein!", sei seine erste Reaktion gewesen. Im Nachhinein war es aber doch "gar nicht so schlimm" - und so ist er bis heute drangeblieben. Seine Frau Martina begleitet ihn immer gerne zum Blut spenden. 

Im Gespräch mit uns hat er sich ein Ziel gesteckt: 150 Spenden will Herr Goldmann mindestens noch voll machen. Wir halten sogar 200 Spenden für realistisch... Aber auch jetzt schon ist Ihre Leistung großartig, Herr Goldmann. Vielen Dank für Ihre Treue und unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag! 

Ulrich Krippahl - Eine bessere Lebensretter-Quote als jeder Superheld…

Seit 1975 spendet Ulrich Krippahl Blut und seit dem 19. März 1976 ist Krippahl unserem Blutspendedienst an der UMG treu geblieben. Damit kommt er (Stand Januar 2023) auf stolze 237 Blutspenden, davon 32 Thrombozytenspenden. Das bedeutet, dass er in seinem Leben mindestens (!) 442 Menschen geholfen und einigen von Ihnen das Leben gerettet hat. Welcher Superheld kann das von sich behaupten?

Sie können das nicht glauben? Den Beweis hat uns Herr Krippahl in Form seiner (historischen) Blutspenderausweise mitgebracht.
Schauen Sie sich hier das Interview und die Bilder an. 

OHG Göttingen - Die gute Art, die Schulbank zu drücken

Das Otto-Hahn-Gymnasium in Göttingen haben wir bereits in den vergangenen Jahren als sehr engagiert erleben dürfen.
Denn alle zwei Jahre organisiert die Schule gemeinsam mit unserer Stammzellspenderdatei eine Typisierungsaktion. Insgesamt haben sich seit 2017 über 400 Schüler*innen dabei als potenzielle Stammzellspendende registriert

Diesmal hatte die Schülerin Marlene Linke die Idee, eine Blutspendeaktion in unserem Blutspendedienst zu starten. Erfahren Sie hier mehr über die Blutspendeaktion. 

Freiwillige Feuerwehr Imbsen - Ein Dienst der anderen Art

Klar – die Feuerwehren sind als Helfer*innen und Lebensretter*innen allseits bekannt. Sie alle leisten Großartiges für die Gesellschaft! Einige von ihnen engagieren sich zusätzlich sogar noch als Blutspender*innen… so auch die Freiwillige Feuerwehr Imbsen.

„Wir versuchen Menschenleben zu retten und Hilfe zu leisten… da wissen wir einfach, wie wichtig es ist, dass genügend Blutreserven da sind!“, erzählt uns Anika Bittner, die die Gruppenspende im Klinikum organisiert hat. „Gerade deshalb finde ich es eine gute Idee, wenn freiwillige Feuerwehren regelmäßig Blut spenden – genauso wie bei der Bundeswehr, wo das häufig der Fall ist“.

Letztlich durften von insgesamt sechs Feuerwehrmännern und – frauen leider „nur“ vier spenden. Aber wir wissen ja: Jede einzelne Spende zählt. Nicht nur im Kontext der Blutspende: Die Aufwandsentschädigung haben die Mitglieder*innen der Feuerwehr sogar auch noch gespendet, um ihre Kinder- und Jugendfeuerwehr zu unterstützen.

Wir kommen auf jeden Fall wieder! Ich habe mir auch schon eine Erinnerung eingestellt, wann ich wieder spenden darf. Es ist einfach eine tolle Gemeinschaftsaktion und ich hoffe, dass wir diesen Gedanken zukünftig noch in die umliegenden Gemeinden weiterstreuen können“, sagt Anika Bittner. Das hoffen wir auch, denn wir brauchen dringend mehr Menschen, die regelmäßig spenden. Vielen Dank für diesen besonderen Einsatz!  

Michael Spiegel - 100 Vollblutspenden in 40 Jahren

Wer schon 40 Jahre lang Blut spendet, der kann einigen Mitarbeiter*innen, die noch nicht so lange Teil des Teams sind, vieles aus früheren Zeiten erzählen. So auch Michael Spiegel, der nun sein 100. Spendejubiläum feiern durfte.

Stolz erzählt er uns: "Einige Kollegen kenne ich schon von Anfang an!" - kein Wunder, wenn man schon jahrzehntelang bei uns Blut spendet. Auf die Frage hin, wie sich unser Blutspendedienst in den vergangenen Jahren gewandelt hat, kommt Spiegel direkt auf die Wartezeit zu sprechen, die heutzutage deutlich geringer ausfällt als noch vor einigen Jahren. Besonders blieb ihm das Jahr 1989 im Gedächtnis - ein Geschichtsereignis, das sich auch in der Blutspende bemerkbar machte, wie er uns erzählt: "Nach der Grenzöffnung war plötzlich richtig viel los in der Blutspende, es hat sich rumgesprochen und immer mehr Menschen spendeten hier Blut". Das allerdings sind längst vergangene Zeiten... "die Spendebereitschaft ist deutlich gesunken", stellt auch Spiegel fest. 

Heutzutage werden an der UMG nur noch halb soviele Blutspenden generiert wie noch vor 10 Jahren. Umso mehr freut es uns, wenn Spender*innen wie Herr Spiegel uns so lange Zeit treu bleiben. Er hat sich die 100er-Marke als Ziel gesetzt und will trotzdem weiter machen ­­­­- denn neben dem guten Zweck sieht er weitere Vorteile: "Mir geht es nach der Spende immer gut und mit dem Gesundheitscheck bleibe ich auf dem Laufenden."

SG Wolbrechtshausen/Hevensen - Den Teamgeist stärken!

Mit Blutspenden den Teamgeist stärken! …das war das Vorhaben der SG Wolbrechtshausen-Hevensen, als sie sich entschieden als Gruppe zu uns zu kommen. „Statt zu grillen, kann man ja auch gemeinsam Gutes tun“, dachte sich der Torwart Tobias Schüstale. Als Mitarbeiter an der UMG ist ihm bewusst, dass Blutspenden dringend gebraucht werden.

Neun Fußballspieler haben daher ihren Weg zu uns gefunden, die allermeisten haben das erste Mal gespendet. So auch der 19-jährige Andre Hammer, der noch vor der Spende etwas aufgeregt war, und trotzdem war sein Fazit klar: „In zwei Monaten komme ich wieder!“

Die Mannschaft hat definitiv Teamgeist bewiesen – und das über Generationen hinweg: Der älteste Spender war 61 Jahre alt. Der mit 17 Jahren jüngste in der Truppe durfte zwar noch nicht Blut spenden, hat sich aber mit Einverständnis der Eltern in der Stammzellspenderdatei registriert. Mit seinem 18. Geburtstag wird er als potenzieller Stammzellspender freigeschaltet und beim gemeinsamen Imbiss war man sich auch schon einig: Wir kommen wieder, spätestens wenn Rene 18 ist! 

Liebe Herren, als Mannschaft habt Ihr bewiesen, dass Ihr nicht nur Zusammenhalt zeigen, sondern auch über den Fußball hinaus gemeinsam für die Gesellschaft einstehen könnt! Danke!

Florian Kobes - 50. Vollblutspende mit nur 34 Jahren

Als Florian Kobes sich zu seiner 50. Vollblutspende bei uns anmeldete, war unsere erste Reaktion im Blutspende-Team: "Wow, und das in so jungem Alter!".

Auf die Frage hin, warum er immer fleißig drangeblieben ist, hat er uns folgendes geantwortet: "Man kann ja selber immer in die Position kommen, einmal eine Blutspende zu benötigen!". Dass Kobes diesen Gedanken so präsent hat, liegt daran, dass er sich bei der Feuerwehr engagiert, denn "da sieht man mit eigenen Augen, wie es sein kann, auf der anderen Seite zu sein und liest nicht nur davon in der Zeitung". 

Das Blutspenden begleitet Kobes schon sein halbes Leben.... lediglich als er Vater wurde, hat er sich eine kurze Spende-Auszeit genehmigt. Jetzt erwarten er und seine Frau Zwillinge - sehr wahrscheinlich, dass wir dann wieder länger als zwei Monate auf seinen nächsten Besuch warten müssen...

Für die gemeinsame Familienzeit wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Liebe, Herr Kobes und freuen uns sehr, wenn wir Sie nach einer kleinen Pause wieder bei uns begrüßen dürfen! 

Phoenix Taekwon-Do Germany Schule - Gemeinsam etwas für die Gesellschaft tun

"Wir lernen beim Taekwon-Do, dass die besten Träume im Leben durch Schweiß, Tränen und Blut erreicht werden", sagt der Leiter der Phoenix Taekwon-Do Germany Schule Sebastian Lencinas Siebert. Und mit letzterem - also Blut - will die Schule Träume anderer Menschen erfüllen, die auf eine Blutspende angewiesen sind. Indem sie gemeinsam Blut spenden, engagieren sie sich für die Gesellschaft. 

Die Idee entwickelte der Trainer gemeinsam mit unserer Kollegin Michelle, die in der Blutbank tätig ist und seit Oktober 2021 in ihrer Freizeit Taekwon-Do bei Lencinas Siebert lernt. Sie sagt: "Ich als Mitarbeitende freue mich sehr über mehr engagierte Spender. Durch die Arbeit bekomme ich mit, wie oft Blutkonserven benötigt werden und kenne die Auswirkungen, wenn Konserven fehlen. Von daher finde ich die Aktion echt klasse, vor allem, dass die meisten regelmäßig spenden gehen wollen." 

Wir bedanken uns herzlich bei unserer Kollegin Michelle und der Phoenix Taekwon-Do Germany Schule und freuen uns auf viele weitere Spenden! 

Ehepaar Rittmeier - Die RKV-Plasmaspende zu Corona-Zeiten

Die Pandemie war in vielerlei Hinsicht eine besondere Zeit - auch bei uns in der Blutspende. Besonderen Einsatz zeigten Menschen, die sich unter anderem bei der sogenannten RKV-Plasmaspende beteiligt haben. Eine besondere Form der Spende, die Corona-erkrankten Personen helfen sollte. Wir haben das Ehepaar Jörg und Katharina Rittmeier (37 und 36 Jahre alt) gefragt, wie sie dazu gekommen sind, RKV-Plasma zu spenden und haben sie dabei begleitet. Lesen Sie hier das Interview.

Jonas Kenner - Vielfältig engagiert... auch als Stammzellspender!

"Wenn man Leben retten kann, warum sollte man es dann nicht tun? Das war auch mein erster Gedanke, als ein Familienangehöriger einer Klassenkameradin einen passenden Spender gesucht hat. Ich habe schon oft darüber nachgedacht und mich damit beschäftigt. Also habe ich mich damals bei einer Typisierungsaktion im Feuerwehrhaus Osterode typisieren lassen." 

Und tatsächlich ist Jonas Kenner eines Tages genau der passende Mensch, der mit einer Stammzellspende helfen kann. Im Interview erzählt er uns mehr über seine Erfahrungen. 

Klaus Savoia - So läuft die Stammzellspende ab

Klaus Savoia hat sozusagen das große Los gezogen und durfte Stammzellen spenden - sein Fazit ist positiv: „Ich würde sofort nochmal spenden. Ich fand das so genial und es war eine neue Erfahrung. Ich würde jedem empfehlen, sich zu informieren. Viele wissen zum Beispiel gar nicht, dass es zwei Methoden der Stammzellentnahme gibt. Ich finde das ist eine wichtige Sache, genauso wie die Blutspende.“

Über den Ablauf der Spende und alles was im Vorfeld passiert erzählt er in diesem Interview

Hannah Rauterberg - Eine Blutspenderin kommt selten allein

Hannah Rauterberg geht selten alleine zur Blutspende – denn zusammen macht helfen sogar noch mehr Spaß! 

Meistens kommt sie mit ihrem Freund Helge zur Spende. Helge darf als Mann zwar häufiger spenden (Männer alle 2 Monate, Frauen alle 3 Monate), aber spätestens wenn Hannah wieder spenden darf, kommt er mit. 

Die beiden gehen am liebsten im Klinikum spenden, weil sie den Imbiss dort so sehr schätzen. Auf die Frage hin, warum sie Blut spenden, zögert Helge nicht lange mit einer Antwort: „Ich bin gesund, andere nicht“. Hannah ergänzt: „Was spricht dagegen, es nicht zu tun? Ich fühle mich sehr wohl, hier zu spenden und fühle mich hier sicher. Es wird sich immer gekümmert und alle sind sehr nett! Und das Essen ist gut!“. Zum Zeitpunkt des Fotos hat sie ihre 10. Spende hinter sich gebracht. Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns schon auf die nächsten Jubiläen!

Unser Tipp: Nehmen auch Sie Ihre Freund*innen und WG-Mitbewohner*innen zum Blut spenden mit! Gerade beim ersten Mal fühlt es sich gut an, einen „alten Hasen“ an der Seite zu haben. Wenn Sie eine*n Erstspender*in mitbringen, erhalten Sie von uns einen Gutschein Ihrer Wahl als Dankeschön!

Lothar Demel - 350. Thrombozytenspende

Wir gratulieren Lothar Demel zu 350 Spenden! 

Herr Demel ist schon so lange Blutspender bei uns, dass er sich schon gar nicht mehr erinnern kann, wann er das erste Mal Blut spenden war. „Es muss aber ungefähr Ende der 90er gewesen sein“, sagt er. Seine Hilfsbereitschaft zeichnet ihn aus – und das nicht nur als Blutspender. Demel war auch 25 Jahre lang beim Technischen Hilfswerk aktiv. Seit Ende des Jahres 2000 spendet Herr Demel fast alle zwei Wochen Thrombozyten - „Zeit, die ich immer nützlich verbringen kann, zum Beispiel, um mal in einer Computerzeitschrift zu blättern“. 

Wir danken Ihnen herzlichst für Ihren regelmäßigen Einsatz! 

Carolin Ecker - Organisatorin der Rotaract Blutspendeaktion

In den letzten beiden Aprilwochen 2021 hat der Rotaract-Club Göttingen zum Blutspenden aufgerufen. Denn das Motto der Rotaracter lautet: „Lernen, Helfen, Feiern!“. Dabei wurde nicht nur aktiv mit Blutspenden geholfen. Auch haben die Rotaracter zum Geldspenden für die KMSG (Knochenmark- und Stammzellspenderdatei Göttingen) aufgerufen, die genauso wie die Blutspende Teil der Abteilung Transfusionsmedizin der UMG ist. Und auch das Lernen kam mit Vorträgen zur Blut- und Stammzellspende nicht zu kurz. Gefeiert werden kann jetzt der gemeinsame Erfolg!

Carolin Ecker hat den Anstoß für die Aktion gegeben. Die Medizinstudentin hat im vergangenen Jahr in ihrer Heimat auf der Corona-Station gearbeitet und immer wieder mitbekommen, dass die Blutkonserven knapp sind.

Carolin kann sich noch gut an ihre erste Spende erinnern, als sie ihre Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten absolviert hat und mehr zu den Blutgruppen erfahren hat. „Ich wusste, dass ich die Blutgruppe 0 Rhesus negativ habe… und damit war klar, dass das nur klug ist Blut zu spenden!“. Denn Menschen mit der Blutgruppe 0 Rhesus negativ gelten als Universalspender. Sie sind die einzigen, deren Blut für jeden Menschen eingesetzt werden kann. 

Sie wollen mehr zu den Blutgruppen erfahren? Die Hochschulgruppe "Blutspende-Botschafter" haben eine Podcast-Folge dazu erstellt. Hören Sie hier rein. 

Axel Schrader - Die Thrombozytenspende dazumal...

Als Herr Schrader das erste Mal bei uns Blut spendete, sah er es noch als eine gute Möglichkeit, mit der Aufwandsentschädigung die Haushaltskasse während seiner Studienzeit 1995 bis 2001 aufzubessern. Heute ist es für ihn Berufung. 

Zwischendurch war Schrader auch als Thrombozytenspender aktiv. Damals waren die Geräte noch viel größer, es brauchte noch zwei „Piekse“ statt nur einem Pieks heute und eine Thrombozytenspende dauerte rund eine Stunde länger als es heutzutage der Fall ist, erzählt er. 

Schrader sagt: „Ich kann jedem empfehlen Blut zu spenden, weil man gegebenenfalls selbst einmal auf eine Blutspende angewiesen ist.“ 

Wir sagen Danke für Ihr jahrelanges Engagement!

Verena Pauer - Das allererste Mal...

Verena Pauer war als BLUG-Reporterin bei uns. Der BLUG ist der Blog der Georg-August-Universität Göttingen.
Wie sie ihren ersten Besuch bei uns erlebt hat, das erfahren Sie in ihrem Artikel "Kleiner Piks, großer Beitrag"

Christiane Bärenstrauch - 200. Thrombozytenspende

Wir gratulieren Christiane Bärenstrauch aus Bad Grund zu ihrer 200. Thrombozytenspende bei uns!

Dabei hat sie viele Jahre Spende-Erfahrung und insgesamt schon weitaus mehr als 200 Mal Blut oder Thrombozyten gespendet. Für sie ist das Engagement selbstverständlich, „das wäre ja sonst Ressourcenverschwendung“, wie sie sagt. Außerdem genießt sie das familiäre Miteinander in der Thrombozytenspende.

Pascal Oppermann - Nur wegen OP ausgesetzt

Nur eine OP konnte Pascal Oppermann zwischenzeitlich dazu bringen, seinen „Spende-Marathon“ zu unterbrechen. Ansonsten hält ihn wenig davon ab, alle zwei Wochen bei uns vorbeizusehen.

Wir sind stolz, solche tollen Spender zu haben!

Jens Schroeder - 300. Thrombozytenspende

Schon seit 18 Jahren zählt Jens Schroeder zu unseren treuen Spendern. Er nutzt die Zeit bei uns immer gerne zum Lesen, denn: „Sonst komme ich ja nicht dazu!“.
Wir hoffen, Ihre aktuelle Lektüre bleibt spannend, damit wir Sie bald schon wieder bei uns begrüßen dürfen!

Die Thrombozytenspende dauert ungefähr 50-80 Minuten. Thrombozyten kann man alle 14 Tage spenden. Sie wollen auch Thrombozyten spenden? Dann sprechen Sie uns bei Ihrer nächsten Blutspende an.

Gerhard Dockenfuß - Blutspender-Ruhestand!

Blutspender für‘s Leben: Nach 185 Spenden verabschiedet sich Gerhard Dockenfuß mit 76 Jahren in den Blutspender-Ruhestand! Wir bedanken uns ganz herzlich für das außerordentliche Engagement

...Sie fragen sich, wie man das schafft? Herr Dockenfuß‘ Rat: „Man braucht das Ziel vor Augen: nämlich anderen Menschen zu helfen!“

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